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[ I N H A L T S V E R Z E I C H N I S ]


Die Neutralen Völker.

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DIE NEUTRALEN VÖLKER | DIE LICHTEN VÖLKER | DIE DUNKLEN VÖLKER


M E N S C H E N
Die Menschheit dominierte stets die Epochen. Sie ist in den Städten und Ländereien dieser Welt beheimatet. Wichtige Amts- und Würdenträger zählen zu diesem Volk, welche sich durch ihren enormen Einfallsreichtum stets neu zu erfinden scheint. Ihre Sterblichkeit und körperliche Schwäche, machen sie durch handwerkliches, wie diplomatisches Geschick wieder wett. Ganz gleich ob einfacher Bürger, Edelmann, Krieger oder Wissenschaftler – der Mensch findet stets einen Weg die eigene Art zu erhalten und dem Übernatürlichen zu trotzen.

Unterarten: z. B. Adlige, Krieger, Berserker, Magier, Priestervolk, Säbelrassler usw.
Stärken: Einfallsreichtum, Kampf mit unterschiedlichsten Waffen, Zähigkeit
Schwächen: Sterblichkeit, körperliche Schwäche



H A L B L U T E
Zu den Halbbluten zählt man jene Mischwesen, welche aus der Blutlinie (meist) zweier Gattungen entsprungen sind. Dabei ist es unerheblich ob sie als solche geboren wurden oder durch Rituale dazu geworden sind. Man kann sie keiner genauen Spezies zuordnen, vereinen sie doch die Stärken und Schwächen der jeweiligen Arten. Darüber hinaus jedoch, werden sie in der Gesellschaft nur schwer akzeptiert - gelten als Bastarde oder Schandfleck der Familie. Besonders Abkömmlinge dämonischen oder gar himmlischen Ursprungs sind unter den "Reinblütigen" verhasst.

Unterarten: z. B. Nephilim, Halbelfen, Halborks, Halbdämonen usw.
Stärken: Stärken des jeweiligen Elternteils
Schwächen: Schwächen des jeweiligen Elternteils



Z W E R G E
Zwerge sind ein oftmals missverstandenes Volk. Ob ihrer geringen Körperhöhe und ihrer untersetzten Statur, werden sie nicht selten unterschätzt. Dabei sind sie ein kriegerisches Volk, welches von einem Ehrgefühl geprägt ist, das in dieser Welt kaum Nachahmung findet. Mit losem Mundwerk und dem Hang sich ständig mit Anderen messen zu müssen, geraten sie des Öfteren in Kneipenschlägereien oder anderen Interessenskonflikten. Auf der anderen Seite jedoch, findet man unter ihnen gebildete Akademiker und Ingenieure, deren handwerklichem Geschick ein ausgeklügeltes System zur Nutzbarmachung von Wasserdampf zu verdanken ist.

Unterarten: z. B. Felsenzwerge, Eisenzwerge usw.
Stärken: Handwerks- und Schmiedekunst, Intelligenz, waffenloser Kampf
Schwächen: Rassismus gegenüber anderen Völkern, ziehen Ärger magisch an



F O R M W A N D L E R
Form- oder auch Gestaltwandler könnte man auch als die "Chamäleons" der Hominiden bezeichnen, da es ihnen möglich ist ihre Gestalt nach Belieben zu verändern. Ob es nur phänotypische Merkmale wie Haut-, Haar- oder Augenfarbe oder gar eine komplette Metamorphose betrifft, hängt dabei vom Wesen des Einzelnen ab, da die Veränderungen gewissen Grenzen unterworfen sind. So können z. B. ältere, erfahrene Wandler ihr eigenes Aussehen mehr beeinflussen als jüngere. Alles in Allem wirken sie in ihrer ursprünglichen Form wie ganz normale Menschen.

Unterarten: z. B. Doppelgänger, Therianthropen usw.
Stärken: Täuschung, Wandlungskunst
Schwächen: Wandlungen benötigen viel Kraft und Erfahrung



E L E M E N T A R E
Die Bezeichnung dieses Volkes umfasst alle Kreaturen, die den verschiedenen Elementen, sowie Flora und Fauna selbst entsprangen. Ihre "Geburtsstätte" liegt im Quell der Naturgewalten selbst. Ganz gleich ob dem feurigen Schlund eines Vulkanes oder den Untiefen des Meeres entstiegen, sind sie auf ewig an ihr elementares Wesen gebunden, welches ihnen zum Vor- und Nachteil gleichermaßen gereicht. Sie können formlos, in ihrem Element erscheinen oder aber von menschlicher Gestalt sein. Elementarwesen sind fähig Feuer, Wasser, Erde, Luft oder ähnliche Elemente zu beherrschen. Sie sind zumeist neutraler Gesinnung und nutzen ihre Fähigkeiten nach eigenem Ermessen.

Unterarten: z. B. Feyden, Nymphen, Dryaden, Imps, Golems usw.
Stärken: Beherrschung der Elemente
Schwächen: Verbundenheit zum Urquell, spezifische Schwäche des jeweiligen Elements



E R S C H E I N U N G E N
Ganz gleich ob als Seele eines Verstorbenen oder übernatürliche Wesenheit, Erscheinungen können vielerlei Gestalt annehmen und ihren Ursprung in den unterschiedlichsten Dingen haben. Je nach Prägung können sie von zweifelhafter Gesinnung sein. Was auch immer vormals gewesen sein mag, sie besitzen keinerlei stoffliche Hülle und sind nicht länger an die Gesetze der Materie gebunden. Wasser erscheint ihnen so dünn wie Luft und Mauern stellen keinerlei Hindernis dar. Dennoch suchen sie noch immer den Kontakt zu sterblichen, wie unsterblichen Kreaturen.

Unterarten: z. B. Phantome, Naturgeister usw.
Stärken: Unverwundbarkeit, Manipulation
Schwächen: meist an einen Fluch / Element gebunden, benötigen zur Manifestation eine sterbliche Hülle